Direkt zum Hauptbereich

8 Dinge, die im Herbst/Winter glücklich machen




Nun ist es soweit, der Herbst bzw. Winter hält Einzug und damit wird es auch draußen ungemütlicher.

Wenn es im Sommer hieß, wollen wir nach der Arbeit noch Eis essen oder grillen, heißt es heute ab 17 Uhr, ich kuschel mich zu Hause ein.
Die Dunkelheit kann natürlich auf die Stimmung drücken, aber wenn man sich ab und zu kleine Glücksoasen schafft, ist es einfacher sich eben nicht die Stimmung vermiesen zu lassen.

Hier hab ich  ein paar Tipps für euch:

1.  Ab in die Therme bzw. ins Schwimmbad und das warme Wasser genießen. Schwimmen kann man auch im Winter und das warme Wasser lockert die Muskeln und tut einfach gut. Positiver Effekt: Hinterher schläft man wie ein Baby.

2. Wenn es abends das Sofa sein muss, dann mach es dir richtig nett. Mit Kakao, Kerzen und vielleicht ein paar Plätzchen. Manchmal muss man sich einfach einkuscheln.

3. Geh ins Fitnessstudio. Bewegung tut gut und hinterher bist du stolz, dass du das durchgezogen hast. Am meisten macht es mit einer Freundin zusammen Spaß.

4. So banal es klingt: Geh nach der Arbeit eine Runde um den Block. Auch wenn es dunkel ist. Die frische Luft tut gut, vor allem wenn man sonst den ganzen Tag drinnen im Büro bei trockener Heizungsluft sitzt.

5. Sich abends mit Freunden zusammen auf dem Weihnachtsmarkt treffen. Und wenn es nur eine Stunde ist. Deine Laune wird sich gleich heben, wenn du dich mit Freunden triffst.

6. Der Klassiker: einfach mal in der Badewanne abtauchen mit einem tollen Badezusatz, Kerzen und einem guten Buch.

7. Mit einer Freundin oder dem Freund zusammen anfangen Kekse zu backen.

8. Sich auf Weihnachten freuen und die Deko aus dem Keller holen. Dekorieren macht zu zweit ebenfalls mehr Spaß.

Was macht ihr, um aus dem Stimmungstief rauszukommen ?

Beliebte Posts aus diesem Blog

Immer im Stress ... oder: Warum haben es heute alle Menschen immer so eilig ? (Werbung)

Hallo Ihr Lieben, heute muss ich mal über ein Thema schreiben, was mir echt unter den Nägeln brennt. Ich beobachte in letzter Zeit, dass alle Menschen nur noch in Eile sind und gar nicht mehr zur Ruhe kommen. Immer im Stress. Das beste Beispiel ist die Supermarktkasse. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber die Kassiererin ist immer schneller als ich. Man steht noch vor seinem Berg, den man eingekauft hat, da wird man schon im Oberfeldwebelton um den zu zahlenden Betrag gebeten. Ich habe mir übrigens angewöhnt das zu ignorieren und erstmal alles einzupacken. Woher kommt dieses "immer schnell schnell -husch husch" ? In Firmen arbeiten heutzutage Leute, die Aufgaben haben, die früher 3 Leute gemacht haben. Das ist übrigens gar nicht selten. Natürlich geht es für die Unternehmen darum Geld zu sparen. Dies geht aber nun mal auf Kosten der Mitarbeiter und zu Lasten der Gesundheit. Egal ob Verkäuferin, Bürokraft oder Handwerker. Allerdings sind wir alle auch se

Hello Hamburg, hello new life

Ich kann mich noch gut daran erinnern als mein Freund und ich das erste Mal vor ca. 10 Jahren ein Wochenende zusammen in Hamburg verbracht haben. Wir waren uns beide einig, das wir hier sofort leben würden. Für mich war Hamburg schon immer eine meiner Lieblingsstädte. Wir sind in den letzten Jahren immer mal wieder nach Hamburg gefahren, da ich auch durch das Bloggen dort sehr viele nette, neue Leute kennengelernt habe. Man trifft sich sowieso immer auf einigen Veranstaltungen wieder (z.B. auf der Fashion Week in Berlin) und somit enstanden einfach neue Verbindungen und Freundschaften. Während in meiner Heimatstadt alle daran denken, ein Haus zu bauen und eine Familie zu gründen bzw. schon dabei sind, überlegten wir, was uns hier noch hält. Ihr wisst ja, dass wir gerne spontan mal wo hinfahren bzw. unterwegs sind. Dieses typische Leben mit Haus und Kindern ist nichts für mich. Aber das macht auch nichts. Heutzutage gibt es 1000 Wege sein Leben zu leben und jeder muss selbst wissen was

Ein turbulentes Jahr geht zuende ... 5 Dinge, die ich gelernt habe.

      Das Jahr 2020 ist in 4 Wochen vorbei und schon jetzt füllt es Bücher. Ein so turbulentes Jahr habe ich noch nie erlebt. Das Corona Virus hat alles durcheinander gewirbelt. Allerdings muss ich aus meiner Sicht sagen, dass dieses Jahr für mich eins der besten war. Ich hätte im Januar nie gedacht, dass ich im Juli in Hamburg wohnen würde. Diese ganze Umzugsaktion ging erst Ende Mai richtig los und Anfang Juni hatten wir schon die Wohnung in Hamburg safe. Wir haben uns letztendlich nur 2 Wohnungen angucken müssen. Von diesem Augenblick an lief alles wie geschmiert, was mir ehrlich gesagt fast ein bisschen Angst gemacht hat.  Ich habe dieses Jahr aber auch sehr viel gelernt und dafür bin ich unheimlich dankbar: 1. Pack die Dinge mutig an ! Als ich den Makler für unsere jetzige Wohnung am Telefon hatte, sagte ich ihm: `Wir sind in 2,5 Stunden da zur Wohnungsbesichtigung !` Und das haben wir auch so durchgezogen. Wir wussten, wir mussten schnell sein und es blieb nicht viel Zeit lange n